"In derAusgabe vom 12. Juni 1967, unmittelbar nach dem Sechstagekrieg, kriegte der »Spiegel« sich vor Bewunderung für Israel kaum mehr ein. »Ein kleines, dem Völkermord entronnenes Volk trat zum Existenzkampf gegen einen erbarmungslosen Feind an«, beschrieb das Magazin die Ausgangslage am 5. Juni und jubilierte über den glücklichen Ausgang. »In 60 Stunden zerschlugen die gepanzerten Söhne Zions den arabischen Einkreisungsring ... Das Volk Israel, derzeit 2,5 Millionen Menschen stark, schlug … die 80 Millionen Araber aufs Haupt.«
К 1990 году смысловой акцент изменился на противоположный:
"Rudolf Augstein warf dem jüdischen Staat zum Beispiel 1990 in einem Kommentar vor, »aus einer archaischen Legenden-Bibel« einen »fundamentalistischen Anspruch« auf Territorium abzuleiten. Die Israelis, »die uns und denen, die nach uns kommen, die Erinnerung an die Rampe von Auschwitz für immer ins Gedächtnis brennen wollen«.
(Основатель журнала Рудольф Аугштайн в своем комментарии обвинил еврейское государство например в 1990 году , что оно из архаической легенды в Библии выводит фундаменталистские притязания на территорию. "Израильтяне хотят нам и тем, кто прийдет за нами, навсегда выжечь в памяти напоминание на плацу Освенцима".)
www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/28756/highlight/Als&der&Spiegel&Israel&noch&liebte